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Vintage Ale (2016) 8.5%, Fuller's Griffin Brewery (Asahi Breweries), England
220 ratings
4.0
Vintage Ale (2016)
8.5% Old Ale
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Every year since 1997, we’ve picked out the year's finest hops and malts to make a special Vintage Ale. In 2016, alongside classic British hops, we elected to use the aromatic Nelson Sauvin variety from New Zealand – and it instantly makes its presence felt alongside the warming alcohols and rich malt character long associated with the series. The result is a smooth, rich, and deliciously different Vintage Ale – a successful union of home-grown and far-flung ingredients.
IBU: 40

Reviews

Post author: orson
orson
@ Alko Keskusta Kuopio
5 months ago
Vintage Ale (2016), England
4.1

Post author: Yrjajan
Yrjajan
7 months ago
4.5

Post author: Virpi E
Virpi E
8 months ago
4.1
Uitettu totaalisesti viskitynnyreissä. Aika monta vuotta, luulen.

Post author: Jesse
Jesse
11 months ago
4.0
Paksu makea hyvä

Post author: Heinojii
Heinojii
1 year ago
4.2

Post author: Petri H
Petri H
1 year ago
4.3

Post author: Mikko Matias
Mikko Matias
1 year ago
4.4

Post author: Jonas M
Jonas M
@ ØK-Brew
2 years ago
Vintage Ale (2016), England
3.8

Post author: Jani S
Jani S
2 years ago
3.7

Post author: Nico
Nico
@ Bierzwerg
2 years ago
Vintage Ale (2016), England
4.5
Das Vintage Ale sollte eigentlich meine Belohnung für meinen 3. Meilenstein werden. Nun bin ich also schön über die 3000 verkostete Biere aber das kann man nicht immer so planen. Der Jahrgang 2016 soll es sein und diesmal kommt Nelson Sauvin zum Einsatz in diesem 8,5% starken Amber Ale. Leider kommt mir beim Öffnen, bereits die halbe Flasche entgegen, was bei 10€ schon ärgerlich ist. Das flaschengereifte Bräu ist rötlich-braun und hefetrübe und mit sehr feinem, altweißem Schaum versehen. Freunde von Whisky oder Weinbrand kommen olfaktorisch auf ihre Kosten. Das Ale bietet zudem fassgereifte und holzige (Eiche?) Aromen. Insgesamt wirkt es schon sehr mächtig. Ein Körper wie Hulk zeichnet das Amber Ale aus. Trotz der eigentlich nur 8,5% abv, meint man hier 12% aufwärtz zu vernehmen. Das Zeug wärmt von Beginn an. Das Eichenfass ist sehr fein ausgeprägt (das Bier ist nicht fassgelagert). Ich denke, daß so wieder so Weinbrandnoten (bin da kein Experte) zu erkennen sind. Nach so vielen Jahren Lagerzeit, hat der Nelson Sauvin das Weite gesucht und hoffentlich gefunden. Zurück bleibt nur süßliches Malz der feinen Sorte mit Biscuit und Weinbrandbohne. Man könnte auch noch getrocknete Feigen vermuten, so komplex ist dieser Trunk, der eigentlich für unter der Woche viel zu schade zum Öffnen ist. Neben der Süße gibt es eine sehr feine Rezenz zu bewundern, die ein geschmeidig ablaufendes Bier erzeugt. Bittere? Herbe? Das gibt es hier nicht zu bewundern. Aus dem 2016 mit Sauvin gehopten Vintage Ale ist ein Barley Wine geworden. Ein sehr Überzeugender! Danke Fuller's für dieses 3002. Bier in meiner Sammlung.