Das Etikett ist typisch Pfungstädter und reiht sich in die Reihe der anderen Biere nahtlos ein. Und dank Thunfisch hab ich wohl eins der letzten Orginalen Biere im Glas bevor sie unter Lizenz woanders gebraut werden. Im Glas hab ich ein Glanzfeines helles mit schöner weißer Blume die aber nicht lange steht. In der Nase hab ich etwas helles Malz, wenig bis keine Süße, aber auch etwas metallisches. Der Antrunk ist frisch mit milder Rezenz. Der Körper ist leicht aber nicht dünn. Wenig süße, blumig und sehr mild im Abgang. Das ganze wirk leicht aber nicht wässrig. Solides helles.

Pfungstädter Helles Prösterchen Ein weiteres Pfungstädter aus dem ProBIERpaket von THuhnfisch. Unverändert sind auf dem Etikett viele Informationen über das Bier welches: Hellgelb mit mittelmäßiger Blume ansprechend aussieht. Die Nase ist mild und erinnert an eine Sommerblumen-Wiese. Geschmacklich ist es ein schlankes Helles mit 4,9 Prozent Alkoholgehalt. Etwas milde Honigsüße, eine dezent krautige Würze und ein frisch/fruchtiger zurückhaltender Geschmack nach Quitte. Kastenwürdig 4,5/3,5/4/4

Ab und zu trinke ich auch gerne mal ein Helles. Aus Pfungstadt in mein Glas kommt das leicht ins kupfern driftende, gefilterte Lagerbier mit dünner, weißer Schaumdecke. Das Helle ist frisch und der erste Eindruck war Würze beim Kochen nach der Hopfengabe. Der Antrunk zeigt ein süffiges, knackiges Helles mit guter Frische. Die Hopfen- und Malzaromen sind eher mild aber nicht schwach. Das helle Malz bringt nur geringe Süße ins Bier und der Hopfen sorgt für florale und mildkrautige Noten ohne wirklich bitter zu werden. Ein sehr gefälliges Helles aus Pfungstadt.