Arviot
Nobbi
@ Kanzelwand3 months ago
4.2
Perfekt! Oder liegt das an den 1000 Höhenmeter zuvor? Darreichungsform=Flasche. Das ist wg. der Flaschengärung ein Pluspunkt.
Auch am 3. Wandertag.... :-)
CraftKing
3 months ago
4.0
Das Hefeweizen, Weizen oder Weißbier ist vielleicht das typischste aller bayerischen Biere und bringt einen großen Variantenreichtum mit. Heute wollen wir euch das Urweizen aus Meckatz vorstellen, aber es werden noch weitere Weizen-Varianten der Brauerei folgen.
Das Urweizen fällt dunkler aus als das Hefeweizen, was daran liegt, dass das verwendete Korn besonders lange und sehr heiß darrt.
Aus Wasser, Weizenmalz, Gerstenmalz, Hefe und Hopfen ist ein obergäriges Bier mit 12,5 % Stammwürze und 5,2 vol% Alkohol entstanden.
Bernstein bis kupferfarben (30-38 EBC) fließt das Bier ins Glas und präsentiert einen festen, beigefarbenen Schaum.
Den Geruch empfinde ich als fein malzig, leicht weizig und mit dezenten Zitrusnoten.
Der Geschmack ist angenehm säuerlich und würzig. Der Antritt hat volles Malz, dann kommt die Säuerlichkeit, welche es leichter und süffiger macht. Diese geht dann wieder etwas zurück, bleibt aber unterschwellig. Im Abgang bekommt man ein prickelndes Mundgefühl, was es spritzig macht. Bitterkeit (20 Bittereinheiten) kommt nicht auf. Im Nachgeschmack kommt Würze und eine schöne breite Malzigkeit und Brotigkeit, welche auch Karamellnoten enthält.
Mir gefallen diese Malzigkeit und Kernigkeit. Dabei ist es nie zu weizig oder röstig, sodass es stets süffig bleibt. Für mich ist es ein dunkles Weizenbier das süffig zu trinken ist und Spaß macht.
Flo
@ Flughafen10 months ago
Schlecht
Welte
10 months ago
2.1
Jakob
10 months ago
1.0
Irishyv
@ Zum Alten Rathaus10 months ago
4.0
Frank Dachs
11 months ago
3.0
Bierologe
2 years ago
5.0
Meckatzer Urweizen, hmm Bernsteinfarben und so gut.
S L
2 years ago
3.5
Humppa
2 years ago
3.9