Ammerndorfer Bockbier Prösterchen Als Gute-Nacht-Bier gab es gestern dieses Starkbier, dass für die Wintermonate eingebraut wird. Ein schönes orangebraunes Bier steht unter der altweißen, gemischtporigen Blume die einigermaßen stabil ist. Der Bock selbst ist dann ziemlich entspannt, mit seinen 6,2 Prozent Alkoholgehalt, zu trinken. Eine angenehme Malzsüße, kombiniert mit brotigen Noten und etwas Karamell sind zu riechen und beim Trinken zu schmecken. Einfach, grundsolide und gut süffig. 3/4/3,5/3,5

Ein Bock nach meiner Fasson, tolle Bernsteinfarbe vollmundig fein malzig und sehr schmackhaft süffig. Genau das richtige für den Abend. Von mir eine klare Empfehlung, Prost 🍻🌲

Ammerndorfer Bier kam bei mir bisher ganz gut. Dumm nur, daß ich mich an keines der Biere mehr erinnere. Vielleicht ist das ja beim Ammerndorfer Bock anders. Der Bock, der nicht genauer bezeichnet wird ist kastanienbraun und gefiltert. Der altweiße Schaum ist fein und recht stabil. Die Nase bietet vor allem feines Karamellmalz, welches dann auch geschmacklich den Ton angibt. Der Bick ist frisch und feinprickelnd. Hopfen spielt kaum eine Rolle im Geschmack und bringt evtl. nur eine gewisse Erdigkeit und Bittere ins Spiel, damit das Bier nicht zu eindimensional wirkt. Der Ammerndorfer Bock ist einfach ein sehr stimmig gebrauter und ungemein süffiger Bock aus Franken.

Ein Mitbringsel aus Mittelfranken. Danke. Noch ein Bockbier in der Verkostungsreihe der letzten Tage. Aroma ... muffig, malzig Geschmack ... malzig süß, leichte Alkoholnote, fast etwas Pflaume Hat etwas belgisch Anmutendes.

Hmm, hmm! Leider schmeck ich heute irgendwie nix raus. Aber es ist nicht so stark, wie es mir gesagt wurde.