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Wienerla 5.4%, Staffelberg-Bräu, Germany
38 valoraciones
3.4
Wienerla
5.4% Zwickel / Keller / Landbier

Opiniones

Post author: Blubman
Blubman
@ Getränke Stadelbauer
5 months ago
Wienerla, Germany
4.0
Trübes helles Bernstein mit klebrigem Schaum. Die Nase ist sehr traditionell nach Brauhaus und süßlich rotmalzig. Wie bei einem ungespundeten erwartbar wenig Kohlensäure, dafür eine feine Säure zum weichen Quellwasser. Feinherb würzig mit Karamellmalz und leichter maischiger Brauhausnote, etwas angetoastetes Vollkornbrot. Traditionell fränkisches Vollbier, so muss das sein, da bekommt man geradezu Lust aufs Brauhaus. 🤤

Post author: Efia
Efia
11 months ago
2.0
Malzig, hopfig, sehr intensiver, würziger Geruch, wenig Kohlensäure, Geschmack steht lange im Mund. Wer auf Malz steht, der mag es vielleicht gerne, ich nicht! Wohlsein!

Post author: Robin55
Robin55
11 months ago
1.1

Post author: Berch
Berch
@ Fränkische Bierbotschaft
11 months ago
Wienerla, Germany
3.5
👁 leicht getrübter Bernstein; mittelporiger, beständiger Schaum 👃🏻 karamellmalzig 👄 Die Malze sind durchaus erkennbar und bringen eine brotige Würze mit, mindestens ebenso dominant ist jedoch auch der Hopfen, der sich durch eine knackige, gut passende Herbe auszeichnet.

Post author: Tobi S
Tobi S
1 year ago
4.0

Post author: Tobi S
Tobi S
@ REWE Getränkemarkt Stoll Langenselbold
1 year ago
4.0

Post author: IngoFriendt
IngoFriendt
1 year ago
Wienerla, Germany
4.2
Sehr legger Milde Würze

Post author: Stefan
Stefan
1 year ago
3.4

Post author: GrosserKlaus
GrosserKlaus
1 year ago
2.5

Post author: CraftKing
CraftKing
1 year ago
Wienerla, Germany
3.7
Im fränkischen Ort Bad Staffelstein (circa 24 Autominuten nördlich von Bamberg) ist die Staffelberg-Bräu GmbH & Co. KG ansässig. Ihr "Wienerla" ist ein zu 50 % aus Wiener Malz bestehendes Bier. Es ist nicht nur unfiltiert, sondern auch ungespundet. Das ist eine Methode, bei der das Bier während der Gärung nicht unter Druck gehalten wird, sondern das natürlich produzierte CO2 entweichen kann. Das findet man heute hauptsächlich noch bei fränkischen Bieren. Dadurch ist am Ende auch weniger Kohlensäure in der Flasche als bei anderen Biere. Nach einem Stammwürzegehalt von 12 P bekommt man am Ende 5,4vol%. Gehopft wird nur einmal und das mit Hallertauer Merkur. Die Farbe im Glas gefällt mir gut, denn die leichte Trübung und der etwas dunklere Gold- bzw fast Bernsteinton machen etwas her. Den Geruch empfinde ich als fein malzig mit etwas Grasigem, vielleicht Floralem und eine Spur Brotigkeit. Der Geschmack ist dann hauptsächlich malzbetont und die geringere Spritzigkeit durch die verringerte Kohlensäure ist deutlich. Ich kann mir das Bier sehr gut vorstellen, wenn ich es frisch gezapft auf einem Keller in Franken trinke. Hier auf dem Sofa wirkt es zu lasch um mich mehr zu begeistern.