Das Etikett ist etwas verwirrend. "Weizen Falk" ist groß zu lesen. Beim Dunklen Falk handelt es sich aber nicht um ein Weißbier, es ist nämlich untergärig gebraut und beinhaltet auch kein Weizenmalz.  Zum Bier: Seeehr dunkel eingebraut, wobei die Farbe zum Großteil über die Zugabe von Röstmalzbier ins Bier kommt. Der Schaum ist gemischtporig und lässt sich gut über den Glasrand hinausstapeln.  Im Geruch hat man die volle Röstdröhnung und ganz leichte Nuancen ins Butterige. Auch im Geschmack dominieren die Röstaromen, etwas Kaffee, ein Hauch von dunkler Schokolade. Allerdings fehlt mir hier (wie ziemlich oft bei Röstmalzbier-Zugabe) etwas die Geschmackstiefe. Trotzdem macht das Dunkle Falk durchaus Spaß beim trinken. Durch die etwas höhere Rezenz und der Flaschengärung kann sich dieses Bier von anderen Dunklen abheben.  MHD 19.11.21 

Schon in Ordnung, wobei für meinen Geschmack etwas Zuviel Hopfen verwendet wurde.. bitte schön kühl servieren, dann macht es Spass